Wie die Römer ihr Acquis entdeckten


Confusamus, der alte Zenturio, erblickte das dampfende Becken, welches von sanften, grünen Hügeln umgeben, plötzlich zum Vorschein kam, und hielt sein Pferd an. Er lächelte, während er eine Weile diesen Anblick genoss. „Veni, vidi …", begann er und grinste. "Schon die alten Kelten haben diese warmen Quellen entdeckt. – Jetzt übernehmen wir“, fügte er mit... Weiterlesen →

Mysteriöse Häufchen in der Landschaft des Hohen Venns


Da geh ich, nichts Schlimmes ahnend, die schmalen Stege über das Hohe Venn und erfreue mich an der violett-beigen, kargen Landschaft. Zwischen den Grasbüscheln glänzt Wasser – wolkenfreier Himmel unter den Füßen. Ich laufe über die Bretter, schmal und dünn sind sie, die mich glücklicherweise von dem feuchten Element trennen. Ich wiege mich in Sicherheit.... Weiterlesen →

Das Rurseegold im Herbstrausch


Der gestrige Sonntag war nicht gerade sonnengesegnet. Nein, nicht wirklich. Da schniefte der Himmel und weinte gelegentlich. Man konnte also schlussfolgern, dass nicht viele Wanderer unterwegs sein würden. Falsch gedacht! Bei Wind und Wetter wandern sie entlang der Pfade am Rursee, dass man sich zu keinem Zeitpunkt alleine wähnen darf. Zu zweit, zu dritt, zu... Weiterlesen →

In der Eifel – da grünt es gewaltig


Es grünt so grün, wenn Eifels Bäume ... Da fällt mir kein Verb dazu ein. Aber es ist verdammt grün dort, wo die Bäume zum Rursee hinuntersteigen, um sich darin zu spiegeln. Über die Staudammbrücke erreicht man einen Park und dann geht man einfach nach Heimbach. Die Burg zeigt die Richtung. Vor dem Corona-Fluch konnte... Weiterlesen →

Abtei Mariawald – mal wieder


In diesen merkwürdigen Zeiten ist alles anders: Die Städte sind leer - die Wälder voller Menschen. Jeder will ins Grüne. Jetzt mehr denn je. Noch ist die Heimbacher Abtei Mariawald menschenleer – aber nicht mehr lange. Der Parkplatz füllt sich langsam, die Wanderer steigen aus, schauen sich um, wahrscheinlich verwundert, dass es so viele sind... Weiterlesen →

Hui! – Nach Huy?


Auf dem Weg nach Amay in Belgien befindet sich ein besonderer Friedhof. Teilweise gruselig – viele Gräber scheinen vergessen. Es gibt wohl niemanden, der die Gräber noch pflegt, und so verfallen sie in der Stille, die ab und an vom Motorengeräusch gestört wird. Der Zahn der Zeit beißt unbarmherzig an den steinernen Platten. Die Namen... Weiterlesen →

Cartier-Bresson in Monschau 2018


Das Kunst- und Kulturzentrum Monschau ist ein Ort, in dem man immer wieder – und deutlich öfter als anderswo – fantastische Ausstellungen erleben kann. Merkwürdigerweise sehe ich mir dort fast ausschließlich Arbeiten von berühmten Fotografen an. Und dann bin ich so voller Inspiracíon, dass ich es nicht aushalten kann, zucke meine kleine, unprofessionelle Kamera und... Weiterlesen →

Stoffsuche: Auf an die Mosel!


Es gibt da einen Ort an der Mosel, an dem ich vor zwei Jahren während meiner Recherchen vorbeigefahren bin, ohne dort anzuhalten, ohne ich ihn wahrgenommen zu haben. Welch ein Fehler! Diesen Fehler habe ich nun korrigiert und mich dorthin aufgemacht, in der Hoffnung, für meinen Roman guten Stoff zu finden. Wobei das Wort Stoff... Weiterlesen →

Lesen in Eupen


Ich breche gerne mal wieder die Feder für Eupen, die kleinste Hauptstadt Europas – denn sie ist mit nicht einmal 20 tausend Einwohnern Hauptsitz der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft (Ostbelgien).   In diesem kleinen Ort nahe Aachen gibt es ein kulturelles Leben, das seinesgleichen sucht. Diesmal ist es ein literarisches Event, das diejenigen Lügen straft,... Weiterlesen →

Tefaf Maastricht – die Sucht


Die Maastrichter Tefaf ist dieses Jahr am 19. März zu Ende gegangen und ich freue mich schon auf die nächste. Diese Kunstmesse, die seit 1988 jedes Frühjahr in Maastrichter MECC stattfindet, hat mich erwischt. Ich fürchte, dass sich das zur Sucht entwickeln wird, vielleicht schon entwickelt hat. Aber seht ihr selbst: Die Tefaf begrüßt den... Weiterlesen →

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