Im Aachener Stadtteil Richterich gibt es ein schönes Schloss. Und obendrein heißt es Schönau. Ich weiß, ich weiß, der Zusammenhang ist zufällig – aber auch passend. Die von Schönaus sind eine bedeutende Familie dank Friedrich Barbarossa geworden, also im 12. Jh. Das Schloss ist selbstverständlich jüngeren Datums, denn es stammt aus dem 18. Jahrhundert. In... Weiterlesen →
22. Juli 2018: Chopin literarisch und musikalisch – auf dem Rymelsberg
Am Sonntag, dem 22. Juli 2018, um 17.00 Uhr fand in der Alten Kirche auf dem Rymelsberg in Langerwehe ein Konzert statt, das von Auszügen aus meinem Krimi „Die Verschollenen Noten“ begleitet war. Anders ausgedrückt – ein musikalisch-literarisches Programm im Rahmen der Sommerkonzerte der Kirche St. Martin mit dem polnischen Komponisten Fréderic Chopin als Hauptfigur.... Weiterlesen →
22. Juli 2018 – Langerwehe: Chopin literarisch und musikalisch
Diesmal lese ich aus meinem 2. Aachen-Krimi „Die Verschollenen Noten. Kalt berechnet – heiß begehrt“ Eine chaotisch-liebenswerte Protagonistin, mysteriöse Nachbarn und der Komponist Frédéric Chopin: Den Leser erwartet eine Zeitreise in das Jahr 1834, als sich internationale Musiker und Künstler anlässlich des Niederrheinischen Musikfestes in Aachen versammelten. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Notenmanuskript von... Weiterlesen →
22. Februar 2018, Burg Frankenberg: Literarische Präsentation von „Das Vermächnis“
Burg Frankenberg thront über dem gleichnamigen Stadtviertel im Süden von Aachen. Es ranken sich einige Geschichten um dieses mittelalterliche Domizil des Vogtes, der mit dem Schutz der benachbarten Reichsabtei Burtscheid beauftragt gewesen war. Die wichtigste und älteste ist allerdings mit – mit wem sonst? – Karl dem Großen verbunden. Sie ist sogar älter als die... Weiterlesen →
Lesen in Eupen
Ich breche gerne mal wieder die Feder für Eupen, die kleinste Hauptstadt Europas – denn sie ist mit nicht einmal 20 tausend Einwohnern Hauptsitz der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft (Ostbelgien). In diesem kleinen Ort nahe Aachen gibt es ein kulturelles Leben, das seinesgleichen sucht. Diesmal ist es ein literarisches Event, das diejenigen Lügen straft,... Weiterlesen →
Tefaf Maastricht – die Sucht
Die Maastrichter Tefaf ist dieses Jahr am 19. März zu Ende gegangen und ich freue mich schon auf die nächste. Diese Kunstmesse, die seit 1988 jedes Frühjahr in Maastrichter MECC stattfindet, hat mich erwischt. Ich fürchte, dass sich das zur Sucht entwickeln wird, vielleicht schon entwickelt hat. Aber seht ihr selbst: Die Tefaf begrüßt den... Weiterlesen →
Lesung am 16. Januar 2015 in der Buchhandlung Oelrich&Drescher in Eschweiler
Der Januar gehört hier im Rheinland zur fünften Jahreszeit, in der die meisten Menschen, unter anderen die in Eschweiler, alles andere im Kopf haben als Lesungen. Gehört doch Eschweiler zu den Städten, in denen die engagiertesten Karnevalsjecke leben. Trotzdem fanden sich einige treue Leser und Stammkunden der Buchhandlung an diesem Tag dort ein. Mit einem... Weiterlesen →
Lesung am 23. Mai 2014 in der Benediktiner Abtei in Kornelimünster
Meine zweite Lesung in der Benediktinerabtei in Kornelimünster war ein Erlebnis besonderer Art. Eröffnet wurde Sie von dem hiesigen Abt Friedhelm. Es ging in meinem Krimi schließlich um Reliquien, die er höchstpersönlich vom Balkon der Corneliuskapelle in dem kleinen Ort an der Inde den Gläubigen zeigt. Und auch wenn nicht zu seinen Aufgaben gehört, die... Weiterlesen →
Worauf ich mich jedes Jahr freue? – Auf den Historischen Jahrmarkt in Kornelimünster
Als hinzugezogene Aachenerin entdeckte ich vor vielen Jahren den Historischen Jahrmarkt in Kornelimünster, der wie es sich für einen Jahrmarkt gehört, einmal im Jahr stattfindet, und zwar in der Fronleichnam-Woche, also meistens im Juni. Er beginnt am Mittwoch und endet am Sonntag. Das Wetter spielt fast immer mit, jedenfalls ist es durchschnittlich besser als an... Weiterlesen →
Auf dem Weg nach Aachen – Heiligtumsfahrt 2014
Was wäre wenn ... - Ein Gedankenspiel aus gegebenem Anlass. Wie geht man auf Pilgerfahrt nach Aachen, wenn man in Aachen lebt? – Auf heilen Füßen! Man hat keine 200 km zurückgelegt – durch Wald und Flur, über Wiesen und Felder – wie auf dem Weg nach Santiago de Compostella. Man geht höchstens zwanzig Minuten... Weiterlesen →